Mit der kommenden Erweiterung Visions of Eternity bekommt jede Klasse in Guild Wars 2 eine neue Elite-Spezialisierung. Dabei handelt es sich um einen neuen Satz von Fähigkeiten, Eigenschaften und eine neue Klassenmechanik. Diese neun Spezialisierungen wurden in den vergangenen Wochen ausführlicher vorgestellt und wir fassen euch alle Eckpunkte zusammen.
Welche Spezialisierung bekommt jede Klasse?
- Der Mesmer wird zum Troubadour mit dem Fokus auf Musikinstrumente als neue F-Fähigkeiten und viel Support für die Gruppe.
- Der Waldläufer bekommt den Orkanschützen, worüber er sich einen neuen Bogen beschwören kann, unabhängig von den ausgerüsteten Waffen.
- Der Wächter wird zur Lichtgestalt. Damit wird ein neuer F5-Skill freigeschaltet, der euch komplett neue Geister-Waffenskills verleiht.
- Der Krieger lehnt sich an den Paragon aus Guild Wars 1 an. Hier gibt es Schreie und Hymnen, um die Gruppe zu unterstützen.
- Der Dieb hat mit dem Antiquar die wohl kurioseste Spezialisierung. Sie setzten auf Stehlen und Backfire, eine Mechanik, bei der ihr Fähigkeiten auf Cooldown nochmal aktivieren könnt, sie dann aber mit Pech einen negativen Effekt für euch selbst haben. Eine Glücksspiel-Klasse also.
- Der Nekromant wird zum Ritualisten und bekommt Geister im Schleier und verteilt sogenannte Waffen, die ihn selbst und seine Verbündeten stärken.
- Der Elementarmagier kann als Evoker niedliche Tiergeister rufen und sich darüber stärker auf ein Element spezialisieren.
- Der Ingenieur kann als Amalgam einen Schleim beschwören, um sich zu schützen oder selbst zu einer Schleimpfütze zu werden.
- Der Widergänger wird zum Medium und kann darüber Razah, einen Helden aus Guild Wars 1 rufen. Dieser beeinflusst die zweite ausgewählte Legende und auch jede Hilfsfertigkeit hat je nach Legende unterschiedliche Effekte.
Das war die Kurzzusammenfassung der einzelnen Spezialisierungen. Wenn euch die Details, erstes Gameplay und ein persönliches Ranking von mir interessieren, dann schaut gerne in unser dazugehöriges YouTube-Video: