Ravendawn ist ein neues MMORPG, welches die Iso-Perspektive und eine 2D-Grafik nutzt. Optisch erinnert es an den Klassiker Ultima Online, spielerisch hat es viele Elemente von ArcheAge.
Update 17. Januar: Laut den Entwicklern selbst hatten sie über 30.000 Spieler, die zum Start auf die Server wollten. Nun soll ein zweiter Server kommen, um die Warteschlangen zu reduzieren.
Wie lief der Start? Etwas holprig. Zu Beginn gab es lange Warteschlangen von mehreren Stunden. Inzwischen – Stand 19:30 Uhr – wartet man noch über 60 Minuten, mit etwa 1.000 Spielern vor sich.
Allerdings kommt es auch zu anderen Problemen, etwa Lags in der Stadt oder generelle Server-Probleme.
Gegen 20 Uhr soll jedoch ein Hotfix kommen und einige Probleme beheben.
Was ist das für ein Spiel? In Ravendawn gibt es keine feste Klasse, sondern ihr wählt drei von acht möglichen Spezialisierungen. Daraus ergeben sich über 50 Kombinationen, ähnlich wie in ArcheAge. Mit dabei sind: Archery, Spiritual, Warfare, Holy, Witchcraft, Wizadry, Protection und Shaodw.
Mit eurem Charakter erkundet ihr eine offene Sandbox-Welt im 2D-Stil.
Beim Gameplay erinnert viel an alte Klassiker wie Ultima oder Tibia. So gibt es Housing in der offenen Welt, samt eigener Farm vor der Haustür, und Crafting und Wirtschaft spielen eine große Rolle:
- Für die Wirtschaft gibt es Karawanen-Events wie die in ArcheAge.
- Das Crafting bietet einige Minispiele, um Abwechslung in das sonst öde Gameplay zu bringen.
- Zudem soll es politische Systeme rund um die Städte im Spiel geben.
Das MMORPG hatte bereits 2022 erste Alpha-Wochenenden, an denen Ravendawn getestet werden konnte. Nun ist es offiziell erschienen.
Ravendawn ist Free2Play. Um das Spiel zu finanzieren, gibt es ein optionales Premium-Abo. Das erhaltet ihr für 6,49 US-Dollar pro Monat im Abo.
Hier könnt ihr euch erstes Gameplay anschauen: