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    Lohnt sich The Elder Scrolls Online (ESO) noch im Jahr 2025?

    Alexander LeitschBy Alexander Leitsch22. September 2025Keine Kommentare13 Mins Read
    ESO Schriftlehre

    The Elder Scrolls Online ist ein Spiel für den PC, die PlayStation und die Xbox, an dem sich jedoch die Geister scheiden. Einige sagen, dass es das beste MMORPG ist, weil es eine unglaublich gute Story, abwechslungsreichen Gruppen-Content und regelmäßige Updates bietet. Aber es gibt auch Spieler, die mit dem Kampfsystem und den Schwierigkeitsgraden im Spiel hadern. Da stellt sich natürlich die Frage: Wo steht ESO im Jahr 2025 und lohnt es sich heute noch, damit anzufangen?

    Die Frage beantworten wir zum einen im Video. Dort bekommt ihr passendes Gameplay und ein bisschen Trailer-Material zu sehen. Ihr könnt euch aber gerne auch alles in Textform durchlesen.

    Inhaltsverzeichnis

    • 1 Was macht ESO aus?
    • 2 Wie finanziert sich ESO?
    • 3 Wo steht ESO 2025?
    • 4 Was bringt die Zukunft?
    • 5 Wie viele Spieler hat ESO?
    • 6 Wie gut ist ESO nun im Jahr 2025?

    Was macht ESO aus?

    In ESO sollt ihr alles machen können und das zu jeder Zeit. Da greift ein besonderes Skalierungssystem. Direkt nach dem Tutorial betretet ihr die offene Spielwelt und werdet so behandelt, als wärt ihr bereits ein Max-Level-Charakter. Ihr könnt also jedes Gebiet und jede Story erleben und müsst nicht erst dafür Stufen aufsteigen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr im Grundspiel gegen den Wurmkult kämpfen, aber auch direkt in Morrowind, Skyrim oder dem neusten Gebiet Sonnenwende anfangen.

    Diese Besonderheit sorgt dafür, dass ihr direkt mit Freunden zusammenspielen könnt, auch wenn diese schon seit Jahren ESO zocken. Es hat allerdings auch den Nachteil, dass sich die Spielwelt dadurch insgesamt eher leicht anfühlt.

    Wenn ihr in die Welt von Tamriel eintauchen möchtet, dann müsst ihr euch zuerst einen Charakter erstellen. Dabei müsst ihr euch zuerst einer Allianz anschließen: dem Dolchstürz-Bündnis, dem Ebenherz-Pakt oder dem Aldmeri Dominion. Diese Auswahl nimmt Einfluss auf das Volk eures Charakters, eure Erlebnisse in der Grundgeschichte des Spiels und auf eure Teilnahme am PvP-Modus Cyrodiil. Sie ist also nicht komplett belanglos, allerdings könnt ihr auch frei nach Optik wählen, weil ihr in jedem Fall alle PvE- und PvP-Inhalte erleben könnt. Was die Völker angeht, so gibt es unter anderem die mächtigen Nord, Wald- und Dunkelelfen, die katzenhaften Khajiit oder die echsenartigen Argonier. 

    Im zweiten Schritt wählt ihr dann eine Klasse. Davon stehen euch 7 zur Verfügung, wobei ihr manche über Erweiterungen freischalten müsst. Da gehen wir gleich beim Thema Monetarisierung genauer drauf ein. An sich bietet ESO ein buntes Angebot an Klassen: Drachenritter, Nekromant, Templer, Hüter, Zauberer, Nachtklinge und Arkanist. Allerdings gibt es auch spezielle Waffenfertigkeiten und die Gilden, etwa die Magier- oder die Kriegergilde, die euch mit weiteren Fähigkeiten ausstatten. So ist jede Klasse in der Lage, die Rolle eines Tanks, Heilers oder DDs einzunehmen.

    Zudem wurden erst im Sommer 2025 die Unterklassen eingeführt. Die erlauben euch, zwei eurer drei Klassen-Fertigkeitslinien gegen die von anderen auszutauschen. Das bringt extrem viel Flexibilität und ihr könnt euch schnell ein eigenes Build bauen, das kaum ein anderer auf der Welt spielt. Sollten euch diese vielen Freiheiten überfordern, könnt ihr im Internet aber auch Meta-Builds suchen.

    Mit eurem frisch erstellten Charakter erlebt ihr nun ein Tutorial, das speziell für Neueinsteiger umgebaut wurde. Es bringt euch die Grundlagen des Spiels bei – etwa was das Kampfsystem angeht – und lässt euch am Ende eine Wahl treffen, wo ihr starten möchtet. Ganz grundsätzlich gilt, dass es sich lohnt, die Geschichte von vorn zu erleben und erst einmal eure Fraktions-Story zu spielen. Dazu gezwungen seid ihr aber nicht.

    Die Story ist aber ein wichtiges Stichwort, denn sie ist auch das Herzstück von ESO. Die Geschichten im Spiel sind spannend gemacht und aufwändig vertont. Als Synchronsprecher sind unter anderem Klaus-Dieter Klebsch, die deutsche Stimme von Alec Baldwin, und Martin Kessler, die Stimme von Vin Diesel, mit an Bord. Zwar erfindet das MMORPG die Quests nicht neu und wir alle kennen die typischen Sammel- und Kill-Aufgaben, die auf uns warten. Aber durch spannende Wendungen und die Vertonung gehört die Story mit zu dem Besten, was das gesamte Genre zu bieten hat. Für mich persönlich steht SWTOR noch etwas darüber, aber hier wird schon einiges geboten, vor allem bei den vielen Nebenquests, in denen man sich verlieren kann.

    Über die Jahre ist die Spielwelt von ESO riesig geworden. Es gibt bekannte Orte aus den Singleplayer-Spielen, wie Himmelsrand, Vvardenfell oder Cyrodiil, aber auch komplett neue Zonen. Diese könnt ihr auf einem Reittier erkunden und dabei Schnellreise-Punkte freischalten, die euch eine spätere Rückkehr extrem erleichtern. Wer jetzt anfängt, hat alleine mit der offenen Welt, den Story-Inhalten und Nebenquests einige hundert Stunden Content vor sich. Und das alles lässt sich theoretisch alleine erledigen – da merkt man einfach die Wurzeln und die besondere Philosophie des Spiels.

    Was das Kampfsystem angeht, so setzt ESO auf ein Action-Kombat. Ihr müsst Feinde aktiv anvisieren, könnt Angriffe mit der rechten Maustaste blocken und es gibt eine Ausweichrolle. Im Kampf stehen euch fünf Fertigkeiten, eine Elite und ein Waffenwechsel zur Verfügung. Ihr seid also relativ limitiert, was die reine Anzahl der Angriffe angeht, was ich aber sehr schätze. 

    Womit ich etwas Probleme habe, das ist die Leichtigkeit der Attacken. Feinde reagieren kaum auf meine Schläge, und dadurch fühlt es sich einfach nicht so spaßig an, wie etwa in Black Desert oder New World. Ich würde mir mehr Wucht und Impact wünschen, dann hätte ich wohl noch mehr Spielstunden angesammelt.  

    Euren Charakter entwickelt ihr zuerst über die 50 Level im Spiel und später dann über Championpunkte weiter. Diese Punkte könnt ihr nach euren Wünschen ausgeben, und zwar in einem Baum für offensive Stats, in einem für defensive Stats und in einem Utility-Baum.

    Positiv finde ich jedoch das Ausrüstungssystem. Ähnlich wie in Guild Wars 2 kommt man verhältnismäßig schnell an das perfekte Endgame-Equib – zumindest was die reinen Stats angeht. Allerdings werden regelmäßig neue Sets mit anderen Boni veröffentlicht, die Abwechslung in das Spielgefühl und neue Anreize zum Grinden bringen. Diese Sets lassen sich in einem besonderen System gezielt sammeln und es gibt ein starkes Transmog-System. 

    Was die PvE-Inhalte von ESO angeht, so setzt das Spiel natürlich nicht nur auf die Story. Wer gerne alleine oder zu zweit einer Herausforderung gegenübersteht, für den gibt es das endlose Archiv. Das ist ein Dungeon, der mit jedem Bosskampf schwerer wird und immer weiter skaliert. Er bringt nützliche Belohnungen und selbst Anfänger können darin Spaß haben, während Veteranen möglichst weit vorankommen wollen.  

    Wer jedoch lieber in Gruppen unterwegs ist, für den hat das MMORPG natürlich ebenfalls einiges zu bieten. In der offenen Welt sind das etwa Bosse und größere Welt-Events wie die Dolmen, wo man gerne mal mit 30 Spielern oder mehr gemeinsam Feinde besiegt. Bei den Instanzen gibt es derzeit rund 40 verschiedene Dungeons in den Schwierigkeitsgraden Normal, Veteran und Hardmode. Der normale Modus eignet sich gut für Einsteiger, während der Hardmode für eingespielte Gruppen gedacht ist.  

    Zu guter Letzt gibt es die Prüfungen oder auf Englisch Trials. Dabei handelt es sich um Raids für 12 Spieler. Ihr stehen rund ein Dutzend verschiedene zur Auswahl. Auch diese bieten zusätzliche Schwierigkeitsgrade und sind ein sehr knackiger Endgame-Inhalt, wobei sie nicht ganz an die Komplexität von WoW heranreichen.  

    Während die Instanzen recht knackig werden, ist die offene Spielwelt eher belanglos. Durch das Skalierungssystem verspürt man gerade als Veteran keine große Herausforderung. Hier wollen sie allerdings nachlegen, denn in der Zukunft sollen zusätzliche Schwierigkeitsgrade für die offene Welt kommen. 

    Ein Highlight ist zudem das Housing-System, bei dem ihr euch verschiedenste Wohnungen oder Häuser kaufen und dann nach euren Wünschen dekorieren könnt. Hier könnt ihr Dekorationen ineinander verschwinden lassen und eurer Kreativität freien Lauf lassen. Zudem zählen sie als kostenloser Wegpunkt in das Gebiet, bieten zusätzlichen Lagerplatz und ihr könnt sogar Crafting-Stationen dort errichten.  

    Wer nicht vor Kämpfen mit anderen Spielern zurückschreckt, der kann sich auch ins PvP stürzen. Hier gibt es zum einen die Schlachtfelder, in denen ihr euch im 4‑gegen‑4 oder 8‑gegen‑8 austoben könnt. Eine Anmeldung ist alleine oder direkt als Gruppe möglich und es gibt gewertete und unbewertete Modi. Dadurch, dass die Ausrüstung keine große Rolle spielt, ist hier der persönliche Skill entscheidend. 

    Das Herzstück des PvPs ist jedoch Cyrodiil, ein großes PvPvE-Gebiet. Dort treffen die drei Fraktionen aufeinander und es werden Burgen belagert und erobert. Wer bereits Guild Wars 2 kennt, der kann diesen Modus mit dem WvW vergleichen, und wer eher von Old School Titeln kommt, kann dies als kleines Dark Age of Camelot betrachten. Cyrodiil hatte über Jahre jedoch mit Performance-Problemen zu kämpfen, weswegen die Entwickler nun einen interessanten Schritt gegangen sind. Sie haben in einem Test die Fähigkeiten der Spieler reduziert, um so Rechenleistung einzusparen. Das hat wohl ganz gut geklappt. Aktuell läuft noch das alte System, in dem die Spieler auf alles zurückgreifen können, aber möglicherweise ändert sich das in der Zukunft.

    Ansonsten bietet ESO natürlich ein Achievement-System, ein eigenes Ingame-Kartenspiel und die Gefährten. Das sind NPCs, die ihr freischalten, ausrüsten und dann in eurer Gruppe mitnehmen könnt, wobei es immer nur einen Gefährten gleichzeitig geben kann. Zudem kann man externe Addons nutzen, um leichter durch das Spiel zu kommen oder sich das Interface nach den eigenen Wünschen umzubauen.

    Wie finanziert sich ESO?

    ESO ist Buy2Play, das hießt ihr müsst einmalig dafür zahlen. Wer Geld sparen will, kann sich erstmal für 20 Euro das Grundspiel kaufen. Damit könnt ihr die Basics testen.  

    Weitere Kosten fallen dann mit der Saison des Wurmkults an. Die könnt ihr euch für 50 oder 80 Euro kaufen. Die erste Version richtet sich an Spieler, die bereits ESO besitzen, die teurere schaltet euch gleichzeitig auch ALLE alten Kapitel und das Grundspiel frei. Hier spart ihr euch also die 20 Euro, wenn ihr direkt die Saison kauft.

    Nach dem Kauf besitzt ihr dann zwar alle Kapitel, aber nicht alle DLCs, die zwischendurch noch veröffentlicht werden. Diese könnt ihr euch wahlweise alle einzeln für Echtgeld kaufen oder aber ihr schließt das Abo ESO+ ab. Das kostet 13 Euro pro Monat oder 10,41 Euro, wenn ihr direkt 12 Monate abschließt – und bringt euch:

    • alle DLCs
    • eine spezielle Handwerkstasche
    • ein bisschen Echtgeldwährung für Skins im Shop
    • 10 % mehr Gold und Erfahrung
    • die Möglichkeit, Kostüme zu färben

    Natürlich muss das Abo für all diese Boni aktiv sein. Einmal ausgelaufen verliert ihr auch die Zugriffe auf die DLCs wieder.

    Wo steht ESO 2025?

    Erstmal hat das Spiel einen angepassten Rhythmus für neuen Content vorgestellt. Statt jedes Jahr eine Erweiterung und drei DLCs zu bringen, soll es künftig Seasons geben, die unterschiedlich lang und unterschiedlich teuer ausfallen können. Sie wollen damit die Formelhaftigkeit, die es in den letzten Jahren gegeben hat, durchbrechen und mehr kreative Freiheit gewinnen.

    Ist die Story einer Saison mal etwas länger, dann geht auch die Season mehr als 12 Monate. Es soll aber auch kurze Varianten geben, in denen sich drei oder sechs Monate lang um ein bestimmtes Thema gekümmert wird.

    2025 ist jedoch ein Übergangsjahr. Hier gab es im Sommer den großen Patch mit dem neuen Gebiet Sonnenwende, den schon angesprochenen Unterklassen und einem neuen Raid. Bereits im August gab es zwei neue Dungeons und im Oktober steht nun ein kleines Highlight mit dem Event „sich windende Mauer“ an. Darin reißen die Spieler gemeinsam eine Mauer nieder, um den letzten Patch des Jahres zu aktivieren, der eben das Gebiet hinter der Mauer bringt. Das Event soll einige Wochen andauern und die Spieler zur Zusammenarbeit anregen.

    Insgesamt war 2025 kein schlechtes Jahr, aber die Stimmung ist durch einige Balance-Probleme und die schlechte Kommunikation rund um die Saison etwas gedrückt. Auch die Unterklassen kamen nicht bei jedem gut an.

    Was bringt die Zukunft?

    Wir wissen bereits, dass die Saison im Jahr 2026 sich deutlich von der aktuellen unterscheiden soll. Konkreter wird es aber wohl erst im Januar, da findet traditionell ein großes Ankündigungsevent statt.  

    Langfristig möchte das Team die schon angesprochenen zusätzlichen Schwierigkeitsgrade für die offene Welt bringen und es ist Crossplay zwischen den Plattformen geplant. Denn aktuell spielen alle – PC, PlayStation und Xbox – getrennt voneinander. Das soll sich irgendwann aber ändern.

    Fest steht, dass ESO noch lange mit neuem Content supportet werden soll. Und nach der Einstellung von Project Blackbird ist es derzeit auch der einzige Titel, der Zenimax wohl auf absehbare Zeit Geld einspielt. Ein Ende ist also nicht in Sicht.

    Wie viele Spieler hat ESO?

    Wie üblich teilt Zenimax seine Spielerzahlen für das MMORPG nicht. Wir wissen lediglich, dass es 26 Millionen Spieler gibt, die sich mal einen Account erstellt haben. Das ist eine beachtliche Zahl, allerdings hat ESO auch schon 10 Jahre auf dem Buckel. Viele davon sind eben nicht mehr aktiv. Zuletzt waren die Zahlen 2024 und 2025 eher rückläufig, wenn man sich Steam und die Suchen bei Google Trends anschaut. 

    Aber die Zahl, die ESO heute erreicht, reicht noch locker aus, um immer Leute um einen herum zu haben, Gruppen für Dungeons zu finden oder Spaß in Gilden zu haben. Das liegt auch am besonderen Megaserver-System. So gibt es nur zwei Server – Europa und Amerika. Alle EU-Spieler zocken also gemeinsam und können sich austauschen. Ihr werdet jedoch dynamisch mit anderen Spielern aus Deutschland zusammengesteckt, sodass auch im Chat fast immer nur Deutsch zu lesen ist.

    Wie gut ist ESO nun im Jahr 2025?

    Das MMORPG nutzt den Charme der Singleplayer-Spiele und ermöglicht euch auch, viele Inhalte komplett alleine zu erledigen. Dabei setzt es auf eine hochwertige Story und gute Vertonung. Ihr habt viele Freiheiten, welche Geschichten ihr erleben wollt und wo eure Reise hingeht. Es ist also nicht linear vorgegeben. Schade ist dabei nur, dass derzeit die Spielwelt oftmals zu trivial ist.

    Für einen höheren Schwierigkeitsgrad gibt es dann die Gruppeninhalte, die ein breites Angebot vorweisen. Hier übertrumpft es meiner Meinung nach Guild Wars 2 und SWTOR deutlich – gerade in puncto Schwierigkeitsgrad –, bleibt aber etwas hinter Lost Ark, WoW und Final Fantasy 14 zurück. Dafür finde ich das PvP hier deutlich besser gestaltet. 

    Ein sehr diskutabler Punkt ist das Kampfsystem, denn hier steht und fällt der Spaß mit eurer persönlichen Vorliebe. Macht es euch Spaß, dann wird euch ESO hunderte bis tausende Stunden beschäftigen. Kommt ihr mit dem Actionansatz oder dem wenigen Impact nicht klar, dann ist das Spiel nichts für euch.  

    ESO erlebte 2025 einen Umbruch, was die Veröffentlichung von Content angeht, und der wird 2026 noch einmal drastischer. Ob nun alles besser wird, ist schwer zu sagen. 2025 war jedenfalls nicht das beste Jahr für das MMORPG, wobei sich die Stimmung mit dem besonderen Welt-Event im Oktober drehen könnte. 

    Sicher kann man aber sagen, dass die Spielerzahlen auch jetzt noch ausreichend groß sind, um richtig Spaß zu haben. Ich jedenfalls schaue mit jedem neuen Update immer wieder gerne in ESO rein, auch wenn das Kampfsystem leider dafür sorgt, dass ich nicht ewig dranbleibe. 

    Was sagt ihr zu ESO im Jahr 2025? Spielt ihr es, und wenn ja, was sind eure Highlights und wenn nein, was hält euch davon ab? Schreibt es gerne in die Kommentare!

    The Elder Scrolls Online
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    Alexander Leitsch

    Hi, ich bin Alex, 32 Jahre alt, und ich schreibe seit 2011 über MMORPGs. Angefangen hab ich bei Vanion.eu, wo ich über Guild Wars 2, SWToR und später auch LoL berichtet habe. Danach gründete ich meine eigene Seite Guildnews, die sich primär um Guild Wars 2 und ein wenig um Blade & Soul drehte. Von 2018 bis 2023 habe ich für MeinMMO geschrieben und Artikel zu über 120 verschiedenen MMORPGs verfasst. Meine Spielerfahrung in MMORPGs: - 10.000 Stunden Guild Wars - 9.000 Stunden Guild Wars 2 - 1.000 Stunden The Elder Scrolls Online - 1.000 Stunden New World - mehrere hundert Stunden in WoW, BDO, SWToR, Lost Ark und Blade and Soul. Zudem habe ich mehr als 60 weitere MMORPGs angespielt.

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