Throne and Liberty ist das große neue MMORPG, das 2023 in Korea erschienen ist und in diesem Jahr von Amazon in den Westen gebracht wird. In diesem Guide verraten wir euch alles Wichtige rund um das Spiel und seine Inhalte.
Wann erscheint Throne and Liberty? Der Release findet am 17. September für PC, PS5 und Xbox Series X/S gleichzeitig statt. Wer ein Vorbesteller-Paket kauft, darf sogar früher ran.
Kann man Throne and Liberty jetzt schon spielen? Ja. Das MMORPG ist in Korea erschienen und bietet dort sogar einen englischen Client. Allerdings gibt es einige Voraussetzungen und Risiken für westliche Spieler:
- Ihr benötigt einen VPN, der zu koreanischen Servern verbindet.
- Ihr müsst euch den Client NC Purple herunterladen.
- Ihr benötigt einen Account, der mit einer koreanischen Sozialversicherungsnummer versehen ist. Es gibt verschiedene Webseiten, wo ihr einen solchen Account für ein paar Euro (5–15) kaufen könnt. Allerdings besteht immer das Risiko, dass ihr beim Kauf betrogen werdet.
Ich selbst habe in Korea rund 20 Spielstunden angesammelt, die Open Beta im Juli gespielt und zudem etliche Videos aus dem Endgame geschaut. Auf dieser Basis habe ich den Guide erstellt, der natürlich zusammen mit dem westlichen Release aktualisiert wird. Wer in Korea spielt, sollte den Server Asotar wählen. Das ist der inoffizielle westliche Server.
Update 7. August: Wir haben Informationen zum Endgame und dem neuen Runen-System ergänzt
Inhaltsverzeichnis
Charaktererstellung, Klassen, Waffen und die ersten Schritte
Wie läuft die Charaktererstellung ab? In Throne and Liberty könnt ihr lediglich Menschen als spielbares Volk auswählen. Zu Beginn wählt ihr zwischen dem Geschlecht (männlich oder weiblich) und habt dann verschiedenste Optionen, um euren Charakter anzupassen.
Ihr könnt die Gesichtsform, Augen, Augenbrauen, die Nase, die Ohren und viele weitere Details anpassen. Dabei bietet das Spiel sowohl Presets als auch dutzende Slider an, mit denen ihr jede Kleinigkeit verändern könnt. Zudem bietet er Speicher-, Export- und Ladefunktionen.
Insgesamt befindet sich der Editor also auf einem sehr hohen Niveau.
Wie steht es um die Wahl der Klassen? Die gibt es nicht. Throne and Liberty verzichtet auf Klassen und lässt stattdessen die Waffen euren Spielstil bestimmen. Insgesamt gibt es 7 verschiedene:
- Ein Zweihandschwert mit einem Sprungangriff zu den Feinden hin. Außerdem sieht man eine Parade, die – mit korrektem Timing – Feinde zurückwirft.
- Ein Einhandschwert mit Schild, mit dem sich Feinde heranziehen, Angriffe blocken und Feinde zurückwerfen lassen. Die Waffe ist ideal für Tanks.
- Zwei Dolche, die gleichzeitig in je einer Hand getragen werden. Hier sieht man einen Angriff mit Teleport-Funktion.
- Ein Beil, mit dem ihr auf Feinde einhacken könnt.
- Der Zweihandstab, mit dem ihr elektrische und feurige Angriffe erzeugen könnt.
- Ein Einhandstab samt Foliant
- Der Bogen, mit dem ihr Pfeile aus großer Entfernung auf Feinde schießen könnt.
- Zwei Armbrüste in jeder Hand, die auf mittlerer Reichweite treffen und eine Ausweichrolle bieten
Wie steht es um das Kampfsystem? Throne and Liberty setzt auf Tab-Targeting. Ihr wählt ein Ziel aus und greift es automatisch an. Allerdings fühlt es sich durch die verschiedenen Skills und deren flüssige Animationen und manchmal auch Ausweichfunktionen relativ dynamisch an.
Im „Classic-Mode“ spielt es sich ein wenig wie WoW-Classic. Ihr könnt allerdings eine Action-Kamera aktivieren, sodass ihr gerade im Fernkampf aktiver zielen könnt.
Etwas interessanter werden die Kämpfe durch die Block-Mechanik. Diese wird gerade bei Bosskämpfen extrem wichtig. Auch das Morphen in die Tiergestalten gehört zur Mechanik einiger Kämpfe, was diese etwas interessanter macht.
Das Kampfsystem ist insgesamt in Ordnung, aber von der Dynamik nicht vergleichbar mit Black Desert, Lost Ark oder auch Guild Wars 2, sondern es erinnert eher an ältere MMORPGs.
Wer läuft der Einstieg ab? Zu Beginn durchlauft ihr ein Tutorial, in dem euch das Kämpfen und die Bewegung beigebracht werden. Wichtig sind hier etwa der Auto-Angriff, der durch das Drücken der Taste „E“ oder durch einen Mausklick aktiviert wird, oder das Blocken auf der Taste „Q“.
Ihr habt zu Beginn bereits drei Fähigkeiten pro Waffe zur Verfügung und ihr startet sofort mit Großschwert und Bogen. Mit der Zeit könnt ihr insgesamt 10 Fähigkeiten und eine Ultimate erlernen.
Ebenfalls im Tutorial lernt ihr die erste Tiergestalt. Durch das Drücken von Shift+W verwandelt ihr euch in einen Wolf und lauft schneller. Ihr verwandelt euch jedoch zurück, sobald ihr länger stehenbleibt.
Positiv ist: Direkt nach dem Start bekommt ihr eine Waffenkiste, sodass ihr jede Waffe ausprobieren könnt, bevor ihr euch – vorerst – für einen Spielstil entscheidet. Denn ihr levelt jede Waffe auf, ähnlich wie in New World. Je mehr ihr eine Waffe einsetzt, desto stärker werdet ihr mit dieser.
Mit jedem Level-up schaltet ihr zudem Attributspunkte frei, die ihr in Stärke (mehr Schaden durch Nahkampfangriffe), Geschick (mehr Schaden im Fernkampf), Weisheit (mehr Mana, Manareg und geringerer Cooldown) und Perception (Defensive) verteilen könnt.
Quests, Welt-Events und das Leveln in Throne and Liberty
Was bietet Throne and Liberty beim Leveln? Ihr folgt einer Story, die anhand von lila Quests erzählt wird. Für diese müsst ihr unterschiedliche Aufgaben erledigen, etwa mit NPCs sprechen, Gegner töten oder Items sammeln.
Wann immer eine neue „Region“ entdeckt, erhaltet ihr zudem einen Haufen Nebenaufgaben für diese Zone. Diese werden als blaue Quests dargestellt. Diese werden automatisch angenommen und abgeschlossen, wenn ihr die jeweilige Aufgabe erfüllt habt. Hier sind keine Quest-NPCs notwendig.
Wichtiger Tipp: Habt ihr alle Quests in einem Gebiet erledigt, dann bekommt ihr im sogenannten Kodex eine zusätzliche Erkundungsbelohnung.
Wie viel Spaß macht das Leveln? Es variiert sehr stark von Quest zu Quest. Manchmal bekommt man Rätsel-Aufgaben, etwa bei Level 6 im Leuchtturm, die ganz interessant sind. Dann muss man Sandstürme reiten oder mit dem Grappling Hook hohe Orte erreichen. Auch eine Quest, bei der man als Ratte einer Katze folgen muss, ohne entdeckt zu werden, ist unterhaltsam.
Ein Problem, das den Spielspaß manchmal etwas trübt, ist jedoch das teils unlogische Quest-Design. An einer Stelle etwa soll man einem Jäger helfen, die Wölfe zu besiegen. Allerdings muss man spezifisch einen Jäger finden, der mit einem Wolf im Kampf ist. Einfach nur einen Wolf zu besiegen, genügt hier nicht. Das ist nervig und nur ein Beispiel für das schlechte Design.
Einige blaue Quests sind zudem an Events gebunden, die nur zu bestimmten Zeiten stattfinden. Das ist schade, denn man schafft so nicht den Fortschritt, den man gerne erreichen möchte, und das führt zu Frust.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Spiel aufgrund der Lags nicht einwandfrei die Spielerverwandlungen durchzieht und auch das Grappling-Hook buggt. Das mag sich jedoch lösen, sobald man auf europäischen Servern spielt.
Zudem lernt man schnell das Muster auswendig: Die Hauptquest führt einen von Quest-Hub zu Quest-Hub. Das ist vor allem zum Start etwas eintönig.
Positiv ist jedoch, dass auf der Map alle wichtigen Details sofort erkennbar sind, etwa wo man die Gegner findet oder man Dinge pflanzen muss.
Wichtiger Tipp: Schaltet beim Questen immer alle Wegpunkte in der Umgebung frei. Zu diesen könnt ihr von überall aus teleportieren, was euch mitunter einige Laufwege erspart! Bis Level 9 und zwischen den Städten ist das Teleportieren zudem kostenlos.
Wie laufen die Events ab? Eine weitere Methode zum Leveln sind die Events. Diese könnt ihr direkt auf der Map sehen und es wird euch angezeigt, wie lange sie andauern oder wann sie beginnen. Sie lockern das Leveln etwas auf, allerdings fühlt es sich nicht so dynamisch an, wie etwa in Guild Wars 2.
Es gibt zwei Arten von Events:
- Peace-Events – dabei handelt es sich um PvP-Events, bei denen ihr derzeit jedoch gegeneinander um die Belohnungen spielt. Wer etwa die meisten Wolfsschwänze sammelt, gewinnt das Event. Das soll sich aber bald ändern.
- Conflict-Events – dabei kämpft ihr im PvP gegeneinander. Wichtig: Es gibt keine Level-Beschränkungen. Auch ein Level 50 Charakter kann gegen euch als Low-Level antreten.
Die Events selbst unterscheiden sich dann nochmal. So gibt es Sammel-Events, aber auch Bosskämpfe, die sowohl friedlich als auch im PvP ausgetragen werden. Durch die schiere Menge von Spielern machen die Events Spaß und geben einem ein gutes MMORPG-Feeling.
Wie steht es um die Dungeons? Aktuell gibt es drei Low-Level-Dungeons für die Stufen 20, 30 und 40. Auf dem Max-Level 50 habt ihr die Auswahl aus 6 Dungeons insgesamt, die ihr wahlweise mit euren Freunden oder über das Matchmaking betreten könnt.
Zudem gibt es noch Challenge-Modes, in denen die Gegner schwerer zu besiegen sind.
Für Fans von besonders schweren Bossen gibt es zudem die Gilden-Raids.
Ausrüstung, Crafting und das Aufwerten von Skills
Wie funktioniert die Aufwertung der Ausrüstung? Schon früh im Spiel lernt ihr, eure Ausrüstung aufzuwerten. Das ist sogar zum Start total sinnig, denn ihr könnt die Fortschritte, die ihr bei einer Aufwertung macht, später auch der neuen Ausrüstung hinzufügen.
Die ersten Aufwertungsmaterialien bekommt ihr über die Belohnungen aus dem Kodex und für den Fortschritt der Hauptgeschichte. Drückt dann einfach „.“ im Spiel oder nutzt am Rand das Menü, um das Gear Enchanting aufzurufen.
Dort benötigt ihr Growthstones als Aufwertungsmaterial und Gold. Die Steine bekommt ihr durch die Contract-Aufgaben, also so etwas wie tägliche Quests. Ihr habt dann eine Chance auf eine prozentuale Aufwertung. Manchmal bekommt ihr nur einige Prozent pro Aufwertung, mit etwas Glück jedoch gelingt euch im ersten Versuch der Aufstieg.
Das positive ist: Ausrüstung kann bei der Aufwertung nicht kaputtgehen.
Allerdings verschieben sich Prozente für die Aufwertung im Endgame sehr stark, sodass man einige Zeit grinden muss, um die Ausrüstung aufzuwerten. Selbst auf Episch +7 bekommt man aber mindestens einen Fortschritt von +15 %. Nach 7 Aufwertungen errichtet man hier also garantiert die nächste Stufe.
Sobald ihr bessere Ausrüstung bekommt, könnt ihr den Fortschritt dann auf diese übertragen. Wichtig: Es muss immer der gleiche Gegenstand sein, also bei der Rüstung geht nur Handschuh auf Handschuh und bei der Waffe nur Bogen auf Bogen.
Überträgt man also einen Handschuh grün auf +6 zu einem blauen Handschuh, startet man dort direkt mit +3.
Im Endgame dreht sich alles darum, die perfekten Items zu farmen. Diese bekommt ihr vor allem durch die Dungeons und Gilden-Raids. Dort bekommt ihr lila Items mit besonderen Effekt-Boni, die ihr dann perfekt aufwerten wollt.
Was sind Runen? Dabei handelt es sich um ein neues System, das im Juli in Korea eingeführt wurde. Waffen und Accessoires haben Slots, in die ihr Runen packen könnt. Die Runen bekommt ihr überall in der Welt, etwa durch Dungeons, PvE, Weltbosse und PvP.
Um alle Runen-Slots freizuschalten, benötigt ihr Runenhämmer. Rund um dieses Feature gab es zuletzt jedoch Kritik. Mehr dazu hier: Throne and Liberty bringt neue Runen für die Ausrüstung, doch es gibt Pay2Win-Vorwürfe.
Derzeit aber noch unklar, ob wir das System direkt zum Start oder erst mit etwas Verzögerung bekommen. Selbiges gilt auch für das neue Fähigkeiten-System.
Wie steht es um das Crafting? Hier ist Throne and Liberty eher einfach gehalten. Es gibt NPCs in den Städten, bei denen ihr Gegenstände herstellen könnt, wenn ihr die entsprechenden Materialien habt. Ihr müsst keine Skills oder ähnliches hochleveln.
Allerdings benötigt ihr bestimmte Rezepte – Lithographs – die ihr freischalten könnt. Dafür gibt es ein spezielles Buch, das euch verrät, welche Voraussetzungen, in der Regel Items, ihr benötigt. Diese könnt ihr teilweise selber herstellen oder müsst sie aus Dungeons oder von Bossen grinden.
Bei den NPCs könnt ihr auch die Low-Level-Materialien aufwerten und bekommt im Gegenzug die höherwertigen Materialien. So verlieren auch die unteren Level nicht ihren Wert.
Was kann man bei den Skills verändern? Die Skills entwickeln sich in mehrere Richtungen in TL:
- Je höher ihr euren Charakter levelt, desto mehr Skills schaltet ihr frei.
- Je öfter ihr eine Waffe benutzt, desto größer wird euer Fortschritt in dem dazugehörigen Waffen-Tree. Dort bekommt ihr vor allem passive Effekte, etwa höhere Reichweite, mehr Mana oder mehr Base DMG.
- Zudem könnt ihr Skill-Bücher craften, über die ihr bereits gelernte Fähigkeiten aufwertet. Bei dieser Aufwertung läuft es dann genauso ab, wie bei den Waffen und Rüstungen.
Für die Skill-Bücher benötigt ihr Marinds, die man wiederum aus den Events in der offenen Welt bekommt.
Das Wetter und das PvP
Wie viel Einfluss hat das Wetter wirklich? Throne and Liberty verspricht, dass sich durch das Wetter einige Dinge im Spiel ändern. So sollen Zugänge zu neuen Zonen frei und die Fähigkeiten von Sonne oder Regen beeinflusst werden.
In den ersten 12 Stunden habe ich davon wenig gemerkt. Manche Quests setzten Regen oder Sonnenschein voraus und manche Dungeons sind nur tagsüber geöffnet und in allen Open-World-Dungeons herrscht in der Nacht PvP. Zudem werden die Eingänge geschlossen, sodass man dann tatsächlich um sein Leben kämpft.
Wie steht es um PvP? In den ersten Stunden kommt man nahezu gar nicht mit dem PvP in Berührung. In der Stadt zum Start gibt es eine Duell-Arena, in der man kämpfen kann, und in der offenen Welt gibt es hin und wieder PvP-Events.
Im Endgame sieht das dann jedoch etwas anders aus.
Wie ist der Endgame-Loop?
Was macht man als PvEler? Im Endgame spielt ihr als PvEler vor allem Dungeons, um an Materialien und die beste Ausrüstung zu kommen. Hier gibt es derzeit die Hardmodes der Low-Level-Instanzen sowie zusätzliche Level-50-Dungeons.
Allerdings bekommt ihr nur für eine bestimmte Anzahl an Dungeons pro Tag die große Endtruhe bekommen. Danach fällt die Belohnung pro Run deutlich geringer aus.
Zudem gibt es die Open-World-Dungeons. Diese farmt man primär für die Währung Sollant, das Äquivalent zu Gold in anderen MMORPGs.
Der typische Loop sieht für PvE also vor:
- Erledigt die vorhanden Contracts
- Schließt Dungeons ab
- Farmt die Open-World-Dungeons für Sollant
- Erledigt auftauchende Events in der offenen Welt
Was macht man als PvPler? Im Fokus stehen die Kämpfe um Außenposten. Hier kämpfen regelmäßig mehrere Gilden um die Kontrolle der Zone. Das ist vor allem ein riesiges Zerg-Fest.
Zudem gibt es die PvP-Events in der offenen Welt, die durch den Kampf gegen die Spieler etwas Abwechslung bringen. Seit neustem werdet ihr hier in Teams sortiert, was die Kämpfe nochmal etwas interessanter macht.
Anfang Januar erst fand der erste Kampf um eine Burg statt. Hier treten mehrere Gilden in einer riesigen Belagerung gegeneinander an. Hier könnt ihr euch einen Mitschnitt davon anschauen:
Lohnen sich Zweitcharaktere? Nicht wirklich. Ein Charakter kann theoretisch alle Waffen erlernen. Zudem teilt ihr – abseits vom Lucent – keine Währungen oder Erfolge mit anderen Charakteren auf eurem Account. Einen Vorteil durch Twinks gibt es also nicht.
Pay2Win dank Auktionshaus?
Ist Throne and Liberty Pay2Win? Das kommt auf den persönlichen Standpunkt an. Grundsätzlich ist das MMORPG Free2Play. Ihr könnt also kostenlos losspielen und die Welt erkunden. Um sich zu finanzieren, setzt es auf die Premium-Währung Lucent.
Mit Lucent könnt ihr sowohl im Echtgeld-Shop einkaufen als auch im Auktionshaus bezahlen. Im Auktionshaus findet ihr Rüstungen, Waffen und natürlich Materialien für die Aufwertung. Diese werden von Spielern eingestellt. Theoretisch könnt ihr also viel Geld einsetzen, um so direkt an starke Ausrüstung und die Mats zu kommen.
Allerdings sind die besten Ausrüstungen im Spiel nicht handelbar, sondern müssen als Drop – etwa in Dungeons – gefarmt werden. Die Aufwertung der Ausrüstung benötigt zudem neben den Materialien Contracts, die man wiederum nur selbst erspielen kann. Nur über Echtgeld kommt man also nicht ans Ziel.
Der Handel mit Lucent führt zudem dazu, dass auch Spieler, die kein echtes Geld ausgeben, über das Auktionshaus an die Echtgeldwährung kommen und so im Shop einkaufen könnt.
Mehr zum Thema Pay2Win erfahrt ihr hier: Ist Throne and Liberty Pay2Win? Wir haben es uns genau angeschaut.
Was sagt ihr zu Throne and Liberty? Freut ihr euch auf den Release im Westen?